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Specialized EPIC

Schneller. Leichter. Steifer. Kündigt sich ein neues Specialized EPIC an, finden sich diese Attribute ganz sicher in Testberichten und Werbetexten. Dass das Bike mehr zu bieten hat als nur Marketing-Sprech, wissen wir im RADsyndikat aus eigener ErFAHRung.

Bereits das Vorgängermodell, das Specialized EPIC und sein verspielter Bruder, das EPIC EVO haben nicht weniger als drei Team-Mitgliedern im RADsyndikat als Bike der Wahl durch die Saison 2019/2020 begleitet. 

Unser Sepp hat sich auf seinem individuell aufgebauten S-Works EPIC in eine Woche voller Höhenmeter im Rahmen der MAXXIS Bike Transalp gestürzt und dabei sein Augenmerk auf robuste aber gleichzeitig leichte Parts gelegt. Inklusive des intelligenten Brain-Systems und der 100mm Federweg an Front und Heck ist eine XC-Rakete entstanden, die fahrfertig nur 9,6kg auf die Waage gebracht hat und ihm trotz Sturzes zu einem mehr als beachtenswerten Ergebnisses bei den Amateuren verholfen hat.

Unser Clemens ist der klassische Touren-Biker. Groß geworden mit den Touren der legendären Moser Bike Guides, ist ihm das Rauffahren ebenso wichtig wie ein herausfordernder Trail auf dem Weg zurück. Das Bike seiner Wahl war das Specialized S-Works EPIC EVO. Die zusätzlichen 20mm Federweg an der Front und der flachere Lenkwinkel, haben für Clemens das perfekte Bike ergeben. Schnell, leicht und ungemein vielseitig.

Sebastian hingegen hat sich für ein Specialized EPIC Expert EVO entschieden um damit sein Bikepacking-Abenteuer durch Slowenien anzugehen. Auch für ihn waren das geringere Gewicht und die aerodynamischere Sitzposition im Vergleich zum Specialized Stumpjumper ausschlaggebend. Damit war auf Asphaltabschnitten schneller als mit dem All-Mountain-Bike und auf den zwischenzeitlichen Trail-Passagen sicherer als mit dem Gravel-Bike.

Warum alle drei ganz sicher in absehbarer Zeit zum neuen 2021er Modell des Specialized EPIC und EPIC EVO greifen werden?

Für Sepp ist das weiter gesunkene Gewicht von Interesse. 100g weniger im direkten Vergleich sind auf diesem Niveau ein echtes Argument. Und auch wenn das BRAIN-System der vergangenen Generation schon wirklich hervorragend war, so ist das neue Fahrwerk mit der ultraleichten und ebenfalls BRAIN-bestückten RockShox SID SL ein echter Wettbewerbsvorteil. Ah, und ganz nebenbei, die Lackierung in „gloss red tint fade“ ist einfach eine Sensation.

Clemens wird im neuen Modelljahr eher zum klassischen EPIC tendieren, auf das Kürzel EVO verzichten und stattdessen eine absenkbare Sattelstütze nachrüsten. Die Vorteile des BRAIN-Systems und sind dem Traditionalisten sicher wichtiger als das mehr an Federweg. Ausserdem „fährt beim Clemens auch immer das Auge mit“ und der zweite der neuen S-WORKS Farbtöne haben bereits sein Interesse geweckt.

Bei Sebastian wird es ganz sicher das EPIC EVO. Mit 95kg ohnehin nicht der begnadete Kletterer, überzeugen ihn die größere Vielseitigkeit des EVO mit absenkbarer Sattelstütze, flacherem Lenkwinkel und dem Tick mehr an Federweg.

Wie Du siehst, das neue Specialized EPIC und EPIC EVO sind Bikes für alle Fälle. Schau doch einfach mal bei uns im Shop vorbei welches der beiden für Dich das Richtige ist. Und wenn Du DIch nicht entscheiden kannst, am Ende entscheiden wir dann einfach nach der Farbe 🙂

Breathe.Feel.Be.

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